die Unterstützer/innen
für die Unterstützung dieser Idee danken wir
Für alle, die etwas unternehmen
Unternehmertum hat viel mit anpacken zu tun: Unternehmerinnen und Unternehmer probieren Dinge aus, nehmen Risiken, erfinden sich immer wieder neu, sind mutig und kreativ. Egal ob es sich um einen großen Betrieb oder einen Kleinbetrieb handelt – der Erfolg hängt stark von der Initiative des einzelnen ab. Ich freue mich daher über jedes Projekt, das die Leistungen der Unternehmen vor den Vorhang holt. Gleichzeitig ist mir aber wichtig, auch die Leistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu sehen. Die Unterscheidung zwischen „den Unternehmern“ auf der einen und „den Mitarbeitern“ auf der anderen Seite ist längst überholt, denn Wirtschaft ist nichts Trennendes, sondern etwas zutiefst Verbindendes. Wirtschaft sind wir alle: die Unternehmer, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnenin den Betrieben und auch deren Familien. Es ist daher die Initiative aller gefordert: Es geht darum, neue Chancen zu suchen, Innovationsbereitschaft zu zeigen und dafür auch die eine oder andere Extrameile zu gehen. Wirtschaftsbetriebe, denen das gelingt, tragen wesentlich zum Wohlstand unseres Landes bei. Als Wirtschaftskammer unterstützen wir daher jede unternehmerische Tätigkeit und treten dafür ein, optimale Rahmenbedingungen zu schaffen. Das heißt an den richtigen Stellschrauben zu drehen, um die Kreativität und Innovationskraft, die in den heimischen Unternehmen breit zu finden ist, noch besser zur Geltung zu bringen. Dafür braucht es weniger bürokratische Fesseln, um mehr Freiräume und Beweglichkeit zu schaffen – für alle, die etwas unternehmen.
© BMDW/Marek Knopp
Die österreichische Wirtschaft ist von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) geprägt. Zwei Drittel aller Arbeitnehmer sind bei KMU beschäftigt. Unsere Heimat zählt zu den lebenswertesten Regionen der Erde und unsere mittelständischen Unternehmen spielen in der Champions League. In Relation zur Bevölkerung beherbergt Österreich die meisten Weltmarktführer.
Die heimischen Unternehmerinnen und Unternehmer leisten also unglaublich viel für den Wirtschaftsstandort. Sie bilden das Rückgrat der Volkswirtschaft, sorgen für Beschäftigung, Wachstum und Wohlstand. Wir sollten uns aber nicht darauf ausruhen, denn wer aufhört, besser zu werden, hat bekanntlich aufgehört, gut zu sein. Die internationale Konkurrenz schläft nicht. Hinzu kommt: Österreich ist ein Land der hohen Steuern, ein Land mit extremer Regulierungsdichte und zu viel Bürokratie.
Damit Österreich im weltweiten Wettbewerb auch in Zukunft mithalten kann, brauchen wir ein exzellentes Schulsystem, nachhaltige interdisziplinäre Grundlagen- und Anwendungsforschung in disruptiven Technologiebereichen und vor allem eine neue Innovationskultur. Unternehmergeist, Leistung und Eigeninitiative sollen sich wieder lohnen. Während erfolgreiche Unternehmer wie Elon Musk oder Jeff Bezos in den USA wie Celebrities gefeiert werden, weht den Gründern bei uns zumeist kalter Wind entgegen. Das ist neben der fehlenden „Kultur des Scheiterns“ ein Hauptgrund für unsere im EU-Vergleich unterdurchschnittliche Selbständigenquote.
Gründungen und Investitionen sind ein entscheidender Hebel für Wirtschaftswachstum und unseren künftigen Wohlstand. Hier besteht Aufholbedarf. Der Zugang zu Beteiligungs- und Risikokapital liegt in Österreich weit unter dem OECD-Durchschnitt und muss daher dringend erhöht werden. Insbesondere junge Unternehmen und Startups brauchen einen erleichterten, unkomplizierten Zugang zu Kapital.
Rigide Vorschriften in der Kreditvergabe hemmen das volkswirtschaftliche Innovationspotenzial. Daher sollten staatliche Forschungsprämien und Haftungsübernahmen ausgeweitet werden, um solide Unternehmensgründungen und Investitionsfinanzierungen zu ermöglichen. Auch für Venture Capital Geber und Business Angels sollten gezielt Anreize geschaffen werden. In diesem Sinne begrüße ich – sowohl als Geschäftsführer des Handelsverbandes als auch als selbständiger Unternehmer – die Initiative "Unternehmerimpressum".
Die heimischen Unternehmerinnen und Unternehmer leisten also unglaublich viel für den Wirtschaftsstandort. Sie bilden das Rückgrat der Volkswirtschaft, sorgen für Beschäftigung, Wachstum und Wohlstand. Wir sollten uns aber nicht darauf ausruhen, denn wer aufhört, besser zu werden, hat bekanntlich aufgehört, gut zu sein. Die internationale Konkurrenz schläft nicht. Hinzu kommt: Österreich ist ein Land der hohen Steuern, ein Land mit extremer Regulierungsdichte und zu viel Bürokratie.
Damit Österreich im weltweiten Wettbewerb auch in Zukunft mithalten kann, brauchen wir ein exzellentes Schulsystem, nachhaltige interdisziplinäre Grundlagen- und Anwendungsforschung in disruptiven Technologiebereichen und vor allem eine neue Innovationskultur. Unternehmergeist, Leistung und Eigeninitiative sollen sich wieder lohnen. Während erfolgreiche Unternehmer wie Elon Musk oder Jeff Bezos in den USA wie Celebrities gefeiert werden, weht den Gründern bei uns zumeist kalter Wind entgegen. Das ist neben der fehlenden „Kultur des Scheiterns“ ein Hauptgrund für unsere im EU-Vergleich unterdurchschnittliche Selbständigenquote.
Gründungen und Investitionen sind ein entscheidender Hebel für Wirtschaftswachstum und unseren künftigen Wohlstand. Hier besteht Aufholbedarf. Der Zugang zu Beteiligungs- und Risikokapital liegt in Österreich weit unter dem OECD-Durchschnitt und muss daher dringend erhöht werden. Insbesondere junge Unternehmen und Startups brauchen einen erleichterten, unkomplizierten Zugang zu Kapital.
Rigide Vorschriften in der Kreditvergabe hemmen das volkswirtschaftliche Innovationspotenzial. Daher sollten staatliche Forschungsprämien und Haftungsübernahmen ausgeweitet werden, um solide Unternehmensgründungen und Investitionsfinanzierungen zu ermöglichen. Auch für Venture Capital Geber und Business Angels sollten gezielt Anreize geschaffen werden. In diesem Sinne begrüße ich – sowohl als Geschäftsführer des Handelsverbandes als auch als selbständiger Unternehmer – die Initiative "Unternehmerimpressum".
Österreich ist Tourismusweltmeister. Den Grundstein für diesen Erfolg legen tagtäglich die Gastgeberinnen und Gastgeber: von Wien bis zum Bodensee, vom Waldviertel bis in die südlichsten Regionen Kärntens. Kleine und mittlerer Unternehmen sind das Rückgrat der heimischen Wirtschaft. Und keine andere Branche weiß das besser als der Tourismus: 99,9 % aller Betriebe sind KMU. Die Unternehmerinnen und Unternehmer stehen mit ihren Häuser für ganze Regionen: sie sind Arbeits- und Wirtschaftsmotor sowie Leuchttürme von regionalen Spezialitäten und Produkten. Sie sichern Wohlstand und sind ein Garant gegen Landflucht.
Trotzdem hat Unternehmertum in Österreich oft nicht den Stellenwert, den es verdient. Anstatt auf das funktionierende Miteinander zu setzen, wie in der modernen Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts üblich, müssen oft überalterte Klischees herhalten, um vermeintliche wins abzustauben. Gleichzeitig braucht es aber auch ein Setting, in dem erfolgreiches Wirtschaften möglich ist. So ist der Faktor Arbeit in Österreich weit über allen Maßen steuerlich belastet. Hier braucht es dringend Turnaround.
Die österreichische Erfolgsgeschichte lässt sich nicht ohne Unternehmertum schreiben. Darum unterstützt die ÖHV die Initiative „Unternehmerimpressum“, um gemeinsam die Leistungen unserer Betriebe die Bühne zu bieten, die sie verdienen.
Dr. Markus Gratzer,
ÖHV Generalsekretär
Trotzdem hat Unternehmertum in Österreich oft nicht den Stellenwert, den es verdient. Anstatt auf das funktionierende Miteinander zu setzen, wie in der modernen Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts üblich, müssen oft überalterte Klischees herhalten, um vermeintliche wins abzustauben. Gleichzeitig braucht es aber auch ein Setting, in dem erfolgreiches Wirtschaften möglich ist. So ist der Faktor Arbeit in Österreich weit über allen Maßen steuerlich belastet. Hier braucht es dringend Turnaround.
Die österreichische Erfolgsgeschichte lässt sich nicht ohne Unternehmertum schreiben. Darum unterstützt die ÖHV die Initiative „Unternehmerimpressum“, um gemeinsam die Leistungen unserer Betriebe die Bühne zu bieten, die sie verdienen.
Dr. Markus Gratzer,
ÖHV Generalsekretär
Unternehmerinnen und Unternehmer sind das Rückgrat der österreichischen Volkswirtschaft - sie sichern Wohlstand und soziale Sicherheit in unserer Gesellschaft, schaffen Arbeitsplätze und den Beschäftigten ein entsprechendes Einkommen. Sie prägen mit Forschung und Entwicklung den technischen Fortschritt im Land und wenden mehr als 6 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung auf.
Das Image von Unternehmen bzw. von deren Managern und Eigentümern ist in der Bevölkerung in Österreich hingegen verbesserungswürdig. So ist Österreich am drittletzten Platz in der EU, wenn es darum geht, ob eine unternehmerische Laufbahn als erstrebenswert betrachtet wird. Der Anteil an Studenten, die in einem eigenen Unternehmen arbeiten möchten, liegt in Österreich lediglich halb so hoch wie im internationalen Schnitt. Mit einer Selbständigenquote von 9,2% liegt Österreich im unteren Drittel innerhalb der EU.
Aufgabe der Politik ist es, optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich die Unternehmen auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können. Die Entlastung von Bürokratie sowie die Reduktion der hohen Steuer- und Abgabenlast gehören dabei zu den zentralen Herausforderungen für die Bundesregierung.
Gleichzeitig gilt es aber auch, Bewusstsein für die Leistungen von Unternehmerinnen und Unternehmen in Österreich zu schaffen. Wir wollen den Unternehmergeist stärken und den Beitrag der Unternehmen zum Wohlstand im Land hervorheben. Daher begrüße ich die Initiative „Unternehmerimpressum“. Die Leistungen unserer Unternehmen für Österreich sind beachtlich und wir dürfen diese auch vor den Vorhang holen. Unternehmerinnen und Unternehmer sind das Rückgrat der österreichischen Volkswirtschaft - sie sichern Wohlstand und soziale Sicherheit in unserer Gesellschaft, schaffen Arbeitsplätze und den Beschäftigten ein entsprechendes Einkommen. Sie prägen mit Forschung und Entwicklung den technischen Fortschritt im Land und wenden mehr als 6 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung auf.
Das Image von Unternehmen bzw. von deren Managern und Eigentümern ist in der Bevölkerung in Österreich hingegen verbesserungswürdig. So ist Österreich am drittletzten Platz in der EU, wenn es darum geht, ob eine unternehmerische Laufbahn als erstrebenswert betrachtet wird. Der Anteil an Studenten, die in einem eigenen Unternehmen arbeiten möchten, liegt in Österreich lediglich halb so hoch wie im internationalen Schnitt. Mit einer Selbständigenquote von 9,2% liegt Österreich im unteren Drittel innerhalb der EU.
Aufgabe der Politik ist es, optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich die Unternehmen auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können. Die Entlastung von Bürokratie sowie die Reduktion der hohen Steuer- und Abgabenlast gehören dabei zu den zentralen Herausforderungen für die Bundesregierung.
Gleichzeitig gilt es aber auch, Bewusstsein für die Leistungen von Unternehmerinnen und Unternehmen in Österreich zu schaffen. Wir wollen den Unternehmergeist stärken und den Beitrag der Unternehmen zum Wohlstand im Land hervorheben. Daher begrüße ich die Initiative „Unternehmerimpressum“. Die Leistungen unserer Unternehmen für Österreich sind beachtlich und wir dürfen diese auch vor den Vorhang holen.
Bundesministerin Dr. Margarete Schramböck
Fotocredit: © Christian Lendl/ BMDW
Gleichzeitig gilt es aber auch, Bewusstsein für die Leistungen von Unternehmerinnen und Unternehmen in Österreich zu schaffen. Wir wollen den Unternehmergeist stärken und den Beitrag der Unternehmen zum Wohlstand im Land hervorheben. Daher begrüße ich die Initiative „Unternehmerimpressum“. Die Leistungen unserer Unternehmen für Österreich sind beachtlich und wir dürfen diese auch vor den Vorhang holen. Unternehmerinnen und Unternehmer sind das Rückgrat der österreichischen Volkswirtschaft - sie sichern Wohlstand und soziale Sicherheit in unserer Gesellschaft, schaffen Arbeitsplätze und den Beschäftigten ein entsprechendes Einkommen. Sie prägen mit Forschung und Entwicklung den technischen Fortschritt im Land und wenden mehr als 6 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung auf.
Das Image von Unternehmen bzw. von deren Managern und Eigentümern ist in der Bevölkerung in Österreich hingegen verbesserungswürdig. So ist Österreich am drittletzten Platz in der EU, wenn es darum geht, ob eine unternehmerische Laufbahn als erstrebenswert betrachtet wird. Der Anteil an Studenten, die in einem eigenen Unternehmen arbeiten möchten, liegt in Österreich lediglich halb so hoch wie im internationalen Schnitt. Mit einer Selbständigenquote von 9,2% liegt Österreich im unteren Drittel innerhalb der EU.
Aufgabe der Politik ist es, optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich die Unternehmen auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können. Die Entlastung von Bürokratie sowie die Reduktion der hohen Steuer- und Abgabenlast gehören dabei zu den zentralen Herausforderungen für die Bundesregierung.
Gleichzeitig gilt es aber auch, Bewusstsein für die Leistungen von Unternehmerinnen und Unternehmen in Österreich zu schaffen. Wir wollen den Unternehmergeist stärken und den Beitrag der Unternehmen zum Wohlstand im Land hervorheben. Daher begrüße ich die Initiative „Unternehmerimpressum“. Die Leistungen unserer Unternehmen für Österreich sind beachtlich und wir dürfen diese auch vor den Vorhang holen.
Bundesministerin Dr. Margarete Schramböck
Fotocredit: © Christian Lendl/ BMDW
Unternehmen schaffen Zukunft
Zu Österreichs größten Stärken zählen seine innovativen erfolgreichen Unternehmen. Gemeinsam mit engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schaffen sie – oft auch international tätig – breiten Wohlstand für alle. Voraussetzung für diesen gemeinsamen wirtschaftlichen und sozialen Erfolg sind das Know-how, die Leistungsbereitschaft und der Mut der Unternehmerinnen und Unternehmen in unserem Land.Entrepreneurship bzw. Unternehmertum hat in Österreich für viele Bürgerinnen und Bürger oft nicht den Stellenwert, den es haben sollte. Im Gegenteil: Umfragen unter Studierenden beispielsweise zeigen, dass viele junge Menschen sich gar nicht vorstellen können, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Die Gründe für diesen gering ausgeprägten Unternehmergeist sind mannigfaltig.
Umso wertvoller sind daher Initiativen, die das Bewusstsein für die Leistungen der Unternehmerinnen und Unternehmer schaffen. Darüber hinaus bedarf es eines Umfelds, das wettbewerbsfähiges Arbeiten ermöglicht. Dazu zählt insbesondere, die hohe steuerliche Abgabenlast zu reduzieren und bürokratische Hürden abzubauen.
Wir alle sind gefordert, dazu beizutragen, dass Unternehmertum eine attraktive Alternative und vor allem eine chancenreiche Perspektive für viele Menschen in Österreich ist.
Danke für die Vorstellung Ihrer Initiative "Unternehmerimpressum".
Der Handel lebt zur Gänze vom Einsatz der Unternehmer und Unternehmerinnen, die dabei gemeinsam mit ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen den Rahmen für unseren Wohlstand schaffen.Gerade in den Einkaufszentren wird der unternehmerische Einsatz von den Zerntrumsbetreibern und den Mietern, den großen Handelsfirmen wie den oft noch familiären Einzelhändlern sehr gefordert. DIese Leistungen hervorzuheben ist ein wertvoller Beitrag zur Bewusstseinsmachung, dass Unternehmerisches Handeln und Denken eine der Grundlagen unseres Sozialstaates darstellen. Zudem wird so das unternehmerische Denken und der Mut zur Selbständigkeit im Sinne von mehr Eigenverantwortung und damit mehr persönlicher Freiheit für jeden einzelnen gefördert.
Ich gratuliere Ihnen und Ihrem Team zu dieser Initiative und empfehle die Führung des Unternehmerimpressums.
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